Demenz Information für Angehörige

Demenz was tun

Demenz betrifft viele Menschen in unserer Gesellschaft. Fast jeder hat jemanden in seinem Umfeld, der an Demenz leidet. Diese Menschen brauchen viel Hilfe, die ihre Familien oft nicht alleine schaffen können.

Wir wissen, wie man alte Menschen zu Hause betreut. Wir haben uns auch auf Demenz spezialisiert. Demenz ist unser Fachgebiet!

Demenz und ihre Symtome

Demenz ist ein Syndrom, das sich in verschiedenen Symptomen äußert, wie zum Beispiel Vergesslichkeit, Orientierungslosigkeit, Sprachstörungen oder Verhaltensänderungen. Diese Symptome werden durch den Verlust von Gedächtnis, Denken oder anderen Hirnleistungen verursacht. Es gibt verschiedene Ursachen und Formen von Demenz, wie zum Beispiel die Alzheimer-Krankheit oder die vaskuläre Demenz. Demenz ist eine fortschreitende Erkrankung, die meist ältere Menschen betrifft und deren Alltag beeinträchtigt. Demenz ist nicht heilbar, aber es gibt Behandlungsmöglichkeiten, die den Verlauf verzögern können.

Demenz und ihr Verlauf

Der Verlauf der Demenz ist von Person zu Person unterschiedlich, aber es gibt drei typische Stadien: Frühes, mittleres und spätes Stadium.

Im frühen Stadium treten leichte Symptome wie Vergesslichkeit, Wortfindungsstörungen und Orientierungsprobleme auf.

Im mittleren Stadium werden die Symptome stärker und die Betroffenen brauchen mehr Unterstützung im Alltag. Sie können Schwierigkeiten haben, sich an Ereignisse, Personen oder Orte zu erinnern, Rechnungen zu bezahlen oder komplexe Aufgaben zu erledigen.

Im späten Stadium sind die Betroffenen stark pflegebedürftig und können ihre Umgebung, ihre Angehörigen oder sich selbst nicht mehr erkennen. Sie können auch körperliche Probleme wie Schluckstörungen, Inkontinenz oder Infektionen haben.

Demenz und Angehöriger

Demenz ist eine Erkrankung, die nicht nur die Betroffenen selbst, sondern auch ihre Angehörigen vor große Herausforderungen stellt. Für die Angehörigen bedeutet Demenz, sich auf Veränderungen im Verhalten, im Gedächtnis und in der Kommunikation des erkrankten Menschen einzustellen. Sie müssen oft die Rolle der Betreuenden und Pflegenden übernehmen und dabei auf ihre eigenen Bedürfnisse und Grenzen achten. Hier sollten die Angehörigen sich früh genug einen Plan machen, wann sie sich professionelle Unterstützung holen. Unser Team von der TSK-Betreuung ist Ihnen hier jederzeit behilflich